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Freitag, März 29, 2024
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Elektromobilität

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Schnellerer Ausbau der Elektromobilität und Versorgungssicherheit zusammenbringen: Deutschland braucht das Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz mit Spitzenglättung noch vor der Sommerpause.

München/Berlin (ots) Von Beginn an haben die Stadtwerke München den Prozess zur Spitzenglättung konstruktiv begleitet und mit allen Akteuren (BMWi, Automobilindustrie, Stromlieferanten, Verbraucherschutzverbänden und Netzbetreibern) gemeinsam nach den richtigen Lösungen und Perspektiven gesucht. Als Ergebnis dieses mehr als zweijährigen Prozesses legte das BMWi im Dezember 2020 den Referentenentwurf zum Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz (SteuVerG) vor. "Mit dem Gesetz und dem darin verankerten Ansatz der Spitzenglättung wurde aus unserer Sicht ein verlässlicher und zukunftsweisender Rechtsrahmen geschaffen, der den schnellen Anschluss neuer flexibler Verbrauchseinrichtungen wie Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen an Niederspannungsnetze regelt, der gleichzeitig den hohen deutschen Versorgungsstandard und den schnellen Markthochlauf der Elektromobilität und...

100 Kilometer elektrische Reichweite: Mercedes für den GLE mit International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet

Stuttgart, Deutschland (ots) Mercedes wird für den Plug-In-Hybrid im GLE 350 de 4Matic mit dem International Paul Pietsch Award 2021 ausgezeichnet. Die bemerkenswerte Kombination eines E-Motors mit einem Dieseltriebwerk ermöglicht im GLE eine rein elektrische Reichweite von rund 100 Kilometern. Dieser Wert wurde in einem Test von AUTO MOTOR UND SPORT bestätigt. Für dieses innovative Antriebskonzept vergab die Redaktionsjury den diesjährigen Award. Die Auszeichnung wurde im Rahmen von BEST CARS 2021 durch Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Der Verleger gehörte vor 75 Jahren zu den Mitbegründern von AUTO MOTOR UND...

Brandschutz für Elektrofahrzeuge in Ladestationen

Köln (ots) Die Elektromobilität hat in den vergangenen Jahren gewaltig an Fahrt aufgenommen. Doch die rasante Entwicklung hat ein Risiko: Elektrofahrzeuge brennen nicht öfter, aber intensiver als Verbrenner. Da nicht nur die Flammen erstickt, sondern die Lithium-Batterien herunter gekühlt werden müssen, ist zum Beispiel eine größere Menge Wasser notwendig. In dem bisher weltweit größten, systematischen Forschungsprojekt "SUVEREN" wurden nun die Möglichkeiten zur Branderkennung und Brandbekämpfung im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen erforscht. Die FOGTEC Brandschutz GmbH gehörte dem Konsortium an, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das Projekt. Brandgefahren früh erkennen und bekämpfen "Gerade beim Laden erhöht sich das Brandrisiko bei den...

Entwicklungsdienstleister Durot Electric wächst und bezieht neuen Standort

Bedarf an Funktionaler Sicherheit in E-Mobility und Maschinenbau nimmt zu Der St. Galler Entwicklungsdienstleister für Elektromobilität und Maschinenbau, Durot Electric, bezieht einen neuen Firmensitz und verdoppelt die Fläche seines Entwicklungszentrums. Im Neubau schafft das Ingenieurbüro eine zusätzliche Abteilung für die Funktionale Sicherheit von Elektrofahrzeugen und Maschinen. E-Mobility sorgt für wachsendes Auftragsvolumen Zahlreiche Entwicklungsabteilungen arbeiten derzeit an neuen, elektrischen Fahrzeugmodellen oder wagen den Schritt in Richtung Serienproduktion. Vor diesem Hintergrund registriert Durot Electric eine schnell wachsende Nachfrage nach Entwicklungsleistungen. Dabei wird insbesondere die Funktionale Sicherheit elektrischer Fahrzeuge und Maschinen immer wichtiger. Treiber ist die Umsetzung von Normen – wie etwa der ISO 26262 für...

Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

Neckarsulm (ots)| Bei Kaufland wird das Laden von Elektrofahrzeugen ab Februar noch einfacher: Mit der neuen eCharge App können Kaufland-Kunden dann schon vor ihrem Einkauf die nächste freie Ladesäule ausfindig machen. Über eine interaktive Karte werden alle Kaufland-Ladesäulen sowie deren Verfügbarkeit angezeigt. Ab Mitte Februar benötigen Kunden in Bayern, Teilen Baden-Württembergs, Hamburg, Bremen und den Städten Stade und Göttingen die eCharge App außerdem, um den Ladevorgang zu starten. Um die App zu downloaden, müssen Nutzer lediglich den an der Ladesäule angebrachten QR-Code mit dem Smartphone scannen. Derzeit ermöglicht Kaufland seinen Kunden an rund zwanzig Prozent seiner Märkte in Deutschland, ihre Fahrzeuge...

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