Spritpreise erreichen Jahreshöchststand Seit elf Wochen steigt der Benzinpreis

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Der Benzinpreis steigt seit mittlerweile elf Wochen in Folge. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."

München (ots)
Die bundesweiten Durchschnittspreise, die der ADAC wöchentlich für die Autofahrer ermittelt, zeigen für Spritpreise erreichen Jahreshöchststand Seit elf Wochen steigt der Benzinpreiseine weitere Verteuerung: 3,1 Cent kostet Super E10 mehr als in der Vorwoche und damit 1,527 Euro pro Liter. Dieser Aufwärtstrend dauert mittlerweile die elfte Woche an. Aber auch die Verschnaufpause beim Dieselpreis von vergangener Woche ist bereits zu Ende: Der Liter kostet im Bundesdurchschnitt jetzt 1,316 Euro und damit 1,8 Cent mehr als in der Vorwoche. Beide Sorten erreichen damit ihren bisherigen Höchststand im laufenden Jahr.
Der anhaltende Anstieg der Verbraucherpreise an den Tankstellen ist kritisch zu sehen. Denn trotz aller Bewegung auf den Weltmärkten liegen die Notierungen für Rohöl und Dollar heute wieder auf ähnlichem Niveau wie Mitte April. Somit ist Tanken derzeit zu teuer.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC Mitglieder bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff – an jeder fünften Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu unter www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.
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